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Pöllauer Hirschbirne g.U.

Pöllauer Hirschbirne g.U.

Die Pöllauer Hirschbirne g.U. (ausgezeichnet seit dem Jahr 2015) wird ausschließlich im Pöllauer Tal angebaut und verarbeitet. Unter dieser Bezeichnung versteht man die regionale Mostbirnensorte "Hirschbirne".

Die übergreifenden Anforderungen (Kontrollen, Teilnahmebedingungen, Vergabeverfahren, u.s.w.) für eine Auslobung von Produkten als "geschützte Ursprungsbezeichnung" finden Sie bei der allgemeinen Beschreibung dieses Gütezeichens.

Die Spezifikation zur Pöllauer Hirschbirne g.U. finden Sie hier.

Herkunft und Rückverfolgbarkeit

  • Die Pöllauer Hirschbirne wird in folgenden Bezirken angebaut und verarbeitet: Südoststeiermark (ehemaliger Bezirk Feldbach), Hartberg-Fürstenfeld, Graz, Graz-Umgebung, Hartberg, Weiz, Neunkirchen und Wiener Neustadt-Land

Herstellungsprozess

  • Die Ernte erfolgt entweder durch laufendes händisches oder (seltener) maschinelles Auflesen der Birnen über mehrere Tage hinweg oder die Bäume werden beim Einsetzen der Genussreife geschüttelt und die Birnen in einem Arbeitsgang aufgelesen. Wenn die Früchte bei der maschinellen Ernte oberflächlich beschädigt werden (Verletzung der Schale), muss die Verarbeitung innerhalb von 24 Stunden erfolgen.
  • Verarbeitung zu Saft oder Dörrobst

Pflanzenschutz und Düngemittel

Qualitätsmerkmale Lebensmittel

  • Einzigartige Geschmacks-, Inhalts- und Aromastoffe
  • Hoher Polyphenolgehalt
  • Hoher Ballaststoffgehalt

Saatgut und Pflanzgut

  • Regionale Sorte "Hirschbirne"
  • Sämlingsunterlage (Wildbirne, Mostbirne)
  • Als Halb- oder Hochstamm veredelt
Link: Pöllauer Hirschbirne g.U.

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